HEBAMME ZU SEIN BEDEUTET NICHT WENIGER, ALS BEGLEITER:IN DER ERSTEN SCHRITTE EINER FAMILIE ZU SEIN.
Hebammen sind die Vertrauten bei den die intimsten und berührendsten Momenten, sie sind Gefährt:innen in den ersten Stunden und Tagen einer Familie und tragen maßgeblich dazu bei, wie der Beginn der Elternschaft verläuft. Hebammen sind unverzichtbar. Aber Hebammen in Deutschland sind leider auch oft: unbeachtet, ungehört und unterbezahlt.
Die „jungen und werdenden Hebammen“ – kurz #JuWeHen , sind die Jungorganisation des Deutschen Hebammenverbandes. Sie haben in den letzten Monaten sehr erfolgreich die Aktion „Hebammen sind #unersetzbar“ in den Sozialen Medien gestartet und damit bereits für beachtliches Aufsehen gesorgt. Ich unterhalten mich mit Magdalena, Elisabeth und Hannah nicht nur über ihre eigene aktuelle Situation, sondern wir sprechen auch über ihre Träume und Zukunftswünsche.
WIE IST DIE AKTUELLE LAGE ZUM HEBAMMENMANGEL IN DEUTSCHLAND?
Wie lange dauert es, bis ich auf einer Hebammenschule oder zum Hebammen-Studium zugelassen werde? Wie sieht ein Hausgeburts-Einsatz aus und was bedeutet das für das Leben der einzelnen Hebamme?
Was im Gespräch schnell klar wird:
WER HEUTE IN DEUTSCHLAND HEBAMME WERDEN WILL, MUSS VIEL AUSDAUER, HERZBLUT UND EIN DICKES FELL MITBRINGEN.
Ein Netzwerk wie die JuWeHen stützt und stärkt.
Die Jungen und werdenen Hebammen findet Ihr auf Instagram unter @jungehebammen.
Das Interview führte unsere Kollegin Susanne Krauss (Instagram @geburtsfotografiemuenchen)
Herzlichen Dank für dieses schöne Gespräch, liebe @jungehebammen & Susanne!
Zum Welthebammentag findet Ihr hier auch noch ein paar fotografische Eindrücke der Hebammenarbeit - festgehalten von professionellen Geburtsfotograf:innen:
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